„Dem Bausparen eine stärkere Stimme geben“

Wenige Dinge gelten im In- und Ausland als so typisch deutsch wie der Bausparvertrag. Niedrigzinsen und internationale Regulierung erschweren die Rahmenbedingungen für diese Vorsorgeform jedoch. Wichtig ist deshalb, dass die Bausparkassen ihre Stimme in der öffentlichen Diskussion stärker erheben und für die Vorzüge ihres Produktes werben. Ein Schritt dazu war das erste Bausparsymposium, das dieser Tage von der Stiftung Kreditwirtschaft in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim in Stuttgart veranstaltet wurde. Die wissenschaftliche Seite repräsentierten dabei unter anderem die beiden Gastgeber, Professor Hans-Peter Burghof (Hohenheim) und Professor Stefan Kirmße von der Steinbeis Hochschule Berlin sowie Managing Director des zeb. Ebenso kamen politische Entscheidungsträger und zahlreiche Bausparpraktiker in Hohenheim zusammen – darunter auch die Wüstenrot Bausparkasse.
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