Energetische Sanierung: Staat fördert Maßnahmen mit 10 bis 30 Prozent der Kosten – mithilfe Ihres Wüstenrot-Beraters die Fördergelder ausschöpfen

Stetig steigende Heizkosten erhöhen quasi jährlich die Motivation für Hausbesitzer, sich dem Thema Energiesparen zuzuwenden. Die sogenannte energetische Sanierung, also die Modernisierung eines Gebäudes mit dem Ziel der Reduzierung des Energieverbrauchs insbesondere für Heizung, Warmwasser und Lüftung, ist deshalb immer ein großes Thema. Nicht nur können Immobilienbesitzer damit die jährliche Rechnung für Heizöl, Erdgas oder Strom positiv beeinflussen, sondern sie leisten im gleichen Zuge auch einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels. Insbesondere aufgrund des Umweltaspektes werden derartige Sanierungen mit verschiedensten Fördermaßnahmen staatlich unterstützt. Doch angesichts von etwa 5.000 unterschiedlichen Förderprogrammen in Deutschland ist eine Orientierung nicht ganz einfach. Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse, rät dazu, bei der Planung einer energetischen Sanierung die Hilfe eines professionellen Beraters in Anspruch zu nehmen. So lässt sich zum Beispiel mit der Unterstützung eines Wüstenrot-Beraters das Optimum an staatlichen Geldern für die eigene Sanierungsmaßnahme herausholen.

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Digitalisierung bietet neue Chancen – Rückblick auf die FinTech Days am 12. November

Moderne Technologien werden auch in der Finanzbranche immer wichtiger. Intelligente Lösungen und Weiterentwicklungen im Online-Bereich und die Zukunft der Finanzbranche sind dabei besonders gefragt. Auch deshalb fanden am 12. November zum dritten Mal die FinTech Days in Stuttgart statt. Das diesjährige Motto lautete „Let’s get finnovative – For the Future of Finance!“ Bei der Veranstaltung trafen sich etablierte Finanzakteure und junge Start-ups, um gemeinsam an Innovationen in diesem Bereich zu arbeiten und sich auszutauschen. Aber auch der Ausbau von Netzwerkstrukturen am Finanzplatz Stuttgart soll so gefördert werden. Zu den offiziellen Partnern der Veranstaltung gehörte auch die Wüstenrot Bausparkasse AG.

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Wohnungsbauprämie laut Handelsblatt-Artikel heute nicht mehr wirkungsvoll, gemessen an der Entwicklung der Einkommen und Immobilienpreise – auch Bernd Hertweck schlägt Anpassung der Förderkonditionen vor

Die staatliche Bausparförderung soll insbesondere Familien mit niedrigen Einkommen helfen, Eigenkapital zu bilden, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Doch vergleichsweise niedrige Einkommensgrenzen in Bezug auf die Fördergrenzen und die geringe Prämienhöhe einerseits sowie steigende Immobilienpreise andererseits lassen den Wunschtraum Wohneigentum für immer mehr Menschen in Deutschland in unerreichbare Ferne rücken. Nun zeigte das Handelsblatt in einem ausführlichen Artikel die Problematik der zu geringen Bausparförderung in Deutschland auf.

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