Die gute Nachricht ist, dass die Zahl der Wohnungsfertigstellungen insgesamt seit dem historischen Tiefpunkt 2009 innerhalb eines Jahrzehnts um 127.000 auf 286.000 Einheiten pro Jahr zugelegt hat. Dies ist eine Steigerung um 80 Prozent. Dieser guten stehen aber leider zwei schlechte Nachrichten gegenüber: Erstens stagnierten die Fertigstellungen zuletzt auf dem erreichten Niveau, denn von 2017 auf 2018 stieg die Zahl nur noch marginal um rund 1.000 Wohnungen an. Zweitens sind die genehmigten Wohneinheiten von Januar bis Mai 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent zurückgegangen. Darauf weist Bernd Hertweck angesichts vom Statistischen Bundesamt aktuell veröffentlichter Zahlen hin.
(mehr …)
Wir brauchen endlich mehr Dynamik im Wohnungsbau
Wüstenrot-Konzert bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen
Bernd Hertweck begrüßte 135 Gäste zum romantischen Liederabend
Die Ludwigsburger Schlossfestspiele gehören zu den ältesten Kulturfestivals Deutschlands und begeistern jedes Jahr in den Sommermonaten Gäste mit Musik, Tanz, Theater und Literatur aus aller Welt. Veranstaltungsschwerpunkt der offiziellen Landesfestspiele Baden-Württemberg ist das prachtvolle Ludwigsburger Residenzschloss. Als einer der Hauptsponsoren der Schlossfestspiele lädt die Wüstenrot Bausparkasse in jeder Saison zu einem exklusiven Konzert in dem royalen Ambiente. In diesem Jahr konnte der Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck 135 Gäste zu einem Konzertabend mit romantischen Liedern von Johannes Brahms begrüßen.
(mehr …)
Petra Rießler und Bernd Hertweck:
Bausparen und das besondere Gefühl vom Eigenheim
Für die einen ist es Bausparen, für die anderen die logischste Entscheidung während der Niedrigzinsphase. Zu Letzteren gehört Petra Rießler, Leiterin des Produktmanagements Bausparen der Wüstenrot Bausparkasse. Seit über elf Jahren verantwortet sie hier die Weiterentwicklung des namengebenden Produkts, das Georg Kropp 1921 als Lösung zur vorherrschenden Wohnungsnot erfand. „Viele Familien lebten auf engstem Raum und wünschten sich ein eigenes Häuschen. Aber die Finanzierung war schwierig für den Einzelnen“, so Petra Rießler. Also entstand die Idee vom Bauspar-Kollektiv, einer Gemeinschaft, in die mehrere einzahlen. Im Laufe der Zeit entnimmt jeder Einzelne sein verzinstes Guthaben plus ein Darlehen, für das er wiederum Zinsen in den Gemeinschaftstopf zurückzahlt. „Auf diese Weise konnten sich nach und nach alle Mitglieder des Kollektivs, das Kropp ,Gemeinschaft der Freunde‘ nannte, ihren Wunsch vom Eigenheim realisieren“, fasst Petra Rießler zusammen.