Der Mehrwert des Bausparens
Dr. Manuel Molterer erhält Werner-Lehmann-Wissenschaftspreis 2020

Dass Bausparen dabei unterstützen kann, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen, ist allseits bekannt. Wie viel mehr das Bausparwesen aber sowohl für Bausparer als auch für das Finanzsystem bietet, das zeigt die Doktorarbeit von Dr. Manuel Molterer (34), Stabsleiter Kredit & Service bei der Wüstenrot Bausparkasse AG. Für seine Dissertation zum Thema „Specialized Financial Intermediation – Stability Implications for Financial Systems and Real Estate Markets“ an der Zeppelin Universität Friedrichshafen erhielt er jüngst den renommierten Werner-Lehmann-Wissenschaftspreis 2020 des Verbands der Privaten Bausparkassen.

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Immobilien als Instrument der Altersvorsorge
Bernd Hertweck leistet eine geschichtliche Übersicht

Das Gesetz zur „Invaliditäts- und Altersversicherung“, das im Jahr 1889 im Reichstag verabschiedet wurde, gilt gemeinhin als die Geburtsstunde des deutschen Altersvorsorgesystems. Das selbst genutzte Eigenheim ist heute die beliebteste Variante der individuellen Alterssicherung. In einem Beitrag in der Jubiläumsausgabe der Zeitschrift Immobilien & Finanzierung gibt Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender von Deutschlands traditionsreichster Bausparkasse Wüstenrot, einen historischen Abriss der Geschichte des Wohneigentums als Mittel zur Altersvorsorge. Seinen Anfang nahm der weit verbreitete Erwerb von privaten Wohnimmobilien in den Zwischenkriegsjahren.

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Ausgezeichnete Servicequalität:
Finanz-Award 2020 geht an Wüstenrot

Der Wüstenrot-Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck konnte sich innerhalb kürzester Zeit nach dem Verleihung des German Brand Award erneut über eine Auszeichnung freuen: Deutschlands älteste Bausparkasse wurde mit dem begehrten Finanz-Award 2020 in der Kategorie „Bausparkassen“ geehrt. Mit dem Preis prämiert das Deutsche Institut für Service-Qualität in Kooperation mit dem Nachrichtensender n-tv und der FMH-Finanzberatung jedes Jahr Top-Unternehmen der Finanzbranche.

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Bernd Hertweck zum Immobilienmarkt nach der Pandemie
Corona-Krise hat bereits die Immobilienpräferenzen beeinflusst

Die Corona-Pandemie hat den Immobilienmarkt nicht unbeeinträchtigt gelassen und  zu kurzfristigen Verlagerungseffekten geführt. Doch nach anfänglich spürbaren Nachfrage- und Angebotsrückgängen macht die Reserviertheit seit den ersten Lockerungen einer neuen Marktbelebung Platz. Für Immobilieninsider wie Bernd Hertweck keine wirkliche Überraschung, hatte sich der Wüstenrot-Chef doch von Anbeginn der Corona-Krise jenen Experten angeschlossen, die etwaige negative Auswirkungen auf Nachfrage und damit Immobilienpreise als vorübergehend und von kurzfristiger Dauer eingeschätzt hatten. Erste Trends geben ihm recht.

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