Wohnträume junger Menschen ernst nehmen
Bernd Hertweck stärkt Generation Z bei der Erfüllung ihrer Wohnwünsche den Rücken

Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Generation Z – das sind die heute 14- bis 19-Jährigen – haben bereits äußerst konkrete Vorstellungen davon, wie sie später leben und arbeiten wollen. In einem Kommentar im Nachrichtenmagazin Focus bezieht Bernd Hertweck unter dem Titel „Nehmt die Wohnträume junger Menschen ernst“ klar Position für die nachwachsende Generation von Mietern und Eigentümern. Zu diesem Zweck stellt der Wüstenrot-Chef eine Studie zu den Wohnträumen der Generation Z vor.

Die Studie des Instituts für Zukunftspolitik befasst sich mit einem breiten Spektrum von Themen, vom Streben nach der sogenannten „Work-Life-Balance“ bis zum überraschend ausgeprägten Wunsch nach einem Eigenheim in dieser Altersgruppe. Außerdem steht die Generation Z für eine Wende in der Klimapolitik. Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse hebt Bernd Hertweck die Chancen hervor, die sich aus dieser „grünen“ Grundeinstellung sowohl für Bestandsimmobilien als auch für energie- und klimafreundliches Bauen ergeben. Nicht zuletzt aus diesem Grund appelliert der Vorstandsvorsitzende der Wüstenrot Bausparkasse an Politik und Gesellschaft, die Wohnwünsche der jungen Menschen für ihre Zukunft ernst zu nehmen.

Den gesamten Artikel finden Sie in der Printausgabe Nr. 22 vom 29.05.2021 des Nachrichtenmagazins Focus oder auch in der Online-Ausgabe.

Bernd Hertweck: Warum sich Eigentum lohnt und Deutschland im europäischen Vergleich trotzdem zu den Schlusslichtern gehört
Großstadtmieter geben fast ein Drittel ihres Nettoeinkommens für die Miete aus

27,2 Prozent des Nettoeinkommens gibt der durchschnittliche Haushalt in Deutschland für die Miete aus – für die Kaltmiete, wohlgemerkt. Diese sogenannte Mietbelastungsquote wird regelmäßig vom Statistischen Bundesamt erhoben und zeigt auf, wie hoch der Anteil am Haushaltseinkommen ist, der rein für Mietausgaben aufgebracht werden muss. Besonders in den Großstädten schlägt die Miete in der Haushaltskasse als erheblicher Kostenpunkt zu Buche – in den teuersten deutschen Metropolen geben Mieter mit 29,5 Prozent fast ein Drittel ihres Nettoeinkommens für die Miete aus. Dabei hat Sachsen mit ca. 22,7 Prozent die geringste und Hamburg mit ca. 30,4 Prozent die höchste Mietbelastungsquote. Eine Ausgabe, die viele Mieter durchaus schmerzt, schließlich könnten die monatlichen Mietzahlungen ebenso gut zur Abzahlung einer eigenen Wohnimmobilie genutzt werden.

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Bernd Hertweck zur privaten Altersvorsorge:
Verbesserte Wohnungsbauprämie macht Bausparen noch attraktiver

Auch wenn Geld allein nicht glücklich macht, so sind die verfügbaren finanziellen Mittel doch zu einem hohen Grad ausschlaggebend für die Lebensqualität – auch und gerade im Ruhestand. Um den Lebensstandard im Alter zu sichern, sind in der Regel private Vorsorgemaßnahmen unerlässlich. Vor diesem Hintergrund legt Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck allen Bausparern – und solchen, die es werden wollen – nahe, sich die ab 2021 verbesserte Wohnungsbauprämie nicht entgehen zu lassen.

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Der Mehrwert des Bausparens
Dr. Manuel Molterer erhält Werner-Lehmann-Wissenschaftspreis 2020

Dass Bausparen dabei unterstützen kann, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen, ist allseits bekannt. Wie viel mehr das Bausparwesen aber sowohl für Bausparer als auch für das Finanzsystem bietet, das zeigt die Doktorarbeit von Dr. Manuel Molterer (34), Stabsleiter Kredit & Service bei der Wüstenrot Bausparkasse AG. Für seine Dissertation zum Thema „Specialized Financial Intermediation – Stability Implications for Financial Systems and Real Estate Markets“ an der Zeppelin Universität Friedrichshafen erhielt er jüngst den renommierten Werner-Lehmann-Wissenschaftspreis 2020 des Verbands der Privaten Bausparkassen.

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Wüstenrot zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Immobilienpreise
Bernd Hertweck: Eventuelle Preiseffekte laut Experten eher kurzfristig

Wer den Wunsch nach einem eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung hegt, schaut selbstverständlich auch auf die längerfristige Entwicklung der Immobilienpreise. Während die Kurve in den vergangenen Jahren unablässig steil in die Höhe verlief, hat die Corona-Krise den gesamtwirtschaftlichen Aussichten und damit auch den aufstrebenden Immobilienpreisen etwas Sand ins Getriebe gestreut. Doch eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) legt nahe, dass Wohnimmobilien voraussichtlich besser durch die Krise kommen werden als andere Vermögenswerte. Bernd Hertweck bewertet die Situation ähnlich: Der Eigenheimerwerb bleibt nach Einschätzung des Wüstenrot-Vorstandsvorsitzenden langfristig weiterhin nicht nur ein wertstabiles Investment, sondern auch eine aus mehr als nur finanzieller Sicht sichere Sache.

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Bernd Hertweck im Interview:
Bausparer haben Anlass, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken

In zunehmendem Maße unbezahlbarer Wohnraum, eine für viele zukünftige Bezieher wachsende Rentenlücke und der immer bedrohlicher erscheinende Klimawandel: Schwarzseher finden zahlreiche Gründe, um mit Skepsis in die Zukunft zu schauen. Doch Wohneigentümer haben nach Einschätzung von Bernd Hertweck mehr als ausreichend Grund zur Zuversicht. In einem Interview in der aktuellen Ausgabe des Wüstenrot-Kundenmagazins „Mein Eigenheim“ legt der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands ältester Bausparkasse dar, wie Bausparer nicht nur ein solides Fundament für den Eigenheimerwerb, sondern auch für den Erhalt des Lebensstandards im Alter legen. Und welche positiven Impulse sich aus der jüngsten Gesetzgebung für Wohnimmobilienbesitzer und jene, die ihren Traum vom Wohneigentum noch realisieren möchten, ergeben.

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Wir brauchen endlich mehr Dynamik im Wohnungsbau
Bernd Hertweck zu aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes

Die gute Nachricht ist, dass die Zahl der Wohnungsfertigstellungen insgesamt seit dem historischen Tiefpunkt 2009 innerhalb eines Jahrzehnts um 127.000 auf 286.000 Einheiten pro Jahr zugelegt hat. Dies ist eine Steigerung um 80 Prozent. Dieser guten stehen aber leider zwei schlechte Nachrichten gegenüber: Erstens stagnierten die Fertigstellungen zuletzt auf dem erreichten Niveau, denn von 2017 auf 2018 stieg die Zahl nur noch marginal um rund 1.000 Wohnungen an. Zweitens sind die genehmigten Wohneinheiten von Januar bis Mai 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent zurückgegangen. Darauf weist Bernd Hertweck angesichts vom Statistischen Bundesamt aktuell veröffentlichter Zahlen hin.
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Bernd Hertweck zu aktueller Studie im Auftrag der ARGE:
„Bausparen, Bauen und Wohnen in Baden-Württemberg“

In kaum einem anderen Bundesland sparen die Bürger so eifrig auf Wohneigentum wie in Baden-Württemberg: Auf 1.000 Einwohner kommen hier 424 Bausparverträge, im Vergleich zu lediglich 325 Verträgen im Bundesdurchschnitt. Doch wie wohnen die Menschen hier? Sind sie ebenso fleißige Häuslebauer wie Bausparer? Und welchen Einfluss haben etwa die aktuellen Niedrigzinsen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen auf die Bau- und Kaufaktivitäten im Ländle? Antworten auf diese Fragen gibt die kürzlich vorgelegte Studie „Bausparen, Bauen und Wohnen in Baden-Württemberg“, auf die der Vorstandsvorsitzende der Wüstenrot Bausparkasse AG Bernd Hertweck hinweist. Der von der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen (ARGE) beim Forschungsinstitut empirica in Auftrag gegebene Bericht wirft einen detaillierten Blick auf den Wohnungs- und Immobilienmarkt und die Themen Wohneigentum und Bausparen in Baden-Württemberg.
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Bausparen lohnt sich laut Finanztest auch bei niedrigen Bauzinsen:
Bernd Hertweck empfiehlt kombinierte Finanzierungsmodelle

Niedrige Bauzinsen, hochpreisige Angebote auf dem Immobilienmarkt: Günstige Finanzierungskredite verführen Menschen mit dem Wunsch nach einem Eigenheim mitunter auch zum Kauf sehr teurer Objekte. Was viele unterschätzen: Auch wenn sich die Stelle nach dem Komma nur um zwei oder drei Ziffern erhöht, sind bei Kreditsummen von mehreren hunderttausend Euro erhebliche Zinskosten die Folge. Die Zeitschrift Finanztest hat im Zuge der weiterhin auf niedrigem Niveau verbleibenden Finanzierungszinsen Berechnungen angestellt und hält fest: Bausparen lohnt sich weiterhin – und hilft Käufern, bares Geld zu sparen. Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse, hält die Kombination aus Bankfinanzierung und Bauspardarlehen für die optimale Lösung.

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Finanzierungsprodukt Bausparvertrag weiterhin gefragt:
Bernd Hertweck zum Neugeschäft der Wüstenrot Bausparkasse

Mit der Gründung im Jahr 1921 ist Wüstenrot die älteste Bausparkasse in Deutschland. Als Vorreiter des Bausparens hat Wüstenrot in der bald 100-jährigen Geschichte bereits vielen Menschen aktiv bei der Erfüllung des Traums vom Eigenheim geholfen. Trotz anhaltendem Bauzinstief fallen die Zahlen des ersten Quartalsberichts 2019 positiv aus. Bernd Hertweck zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, dass unsere Kunden auf unsere Produkte vertrauen und von Finanzierungsvorteilen profitieren – unser Bestreben ist es, mehr Menschen eine realistische Chance des Immobilienkaufs zu ermöglichen. Darauf sind unsere Finanzierungsprodukte ausgelegt.“

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