Bernd Hertweck: „Gestern so wichtig wie heute für den Weg ins Eigenheim:
Die Wohnungsbauprämie feiert ihren 70. Geburtstag.“

In 70 Jahren hat sich Deutschland enorm verändert. Auf Krieg und Zerstörung folgten Wiederaufbau und Wirtschaftsaufschwung, und das getrennte Deutschland wurde wiedervereinigt. Doch egal, welche Rahmenbedingungen es auch in den letzten 70 Jahren gab, der Wunsch nach dem eigenen Zuhause und nach bezahlbarem Wohnraum ist über all diese Jahre ungebrochen gewesen. Die Wohnungsbauprämie wurde vor 70 Jahren eingeführt, um die Erfüllung dieses Wunsches zu fördern und die Wohnungsnot zu lindern.

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Corona verstärkt Wunsch nach Wohneigentum weiter
Bernd Hertweck zu den Ergebnissen der jüngsten Wüstenrot-Umfrage

Vier von fünf Mieterinnen und Mietern bis 45 Jahre planen einen Immobilienkauf. Auf dieses bemerkenswerte Ergebnis aus einer aktuellen bundesweiten Befragung von Wüstenrot weist Bernd Hertweck hin. Weiterhin ergibt die Untersuchung, dass zwei Drittel aller befragten Mieterinnen und Mieter, die Wohneigentum erwerben möchten, einen Standort in einer kleinen Landgemeinde oder einer kleineren Stadt bis 50.000 Einwohner anstreben. Ruhe, Abstand zu den nächsten Nachbarn und ausreichend Platz zählen dabei zu den Hauptbeweggründen. Daher stehen mindestens eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenendhaus mit Garten oder Terrasse ganz weit oben auf der Wunschliste.

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Staat verdoppelt Fördervolumen:
2021 stehen jetzt insgesamt 11,5 Mrd. Euro Fördermittel für Energieeffizienz in Gebäuden zur Verfügung

Für Modernisierer und Renovierer  gibt es erneut gute Nachrichten: Das Bundeskabinett hat die Aufstockung der Förderung von 5,8 Milliarden Euro auf insgesamt 11,5 Milliarden Euro beschlossen, wie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat jüngst mitteilte.

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Bauland, Förderung, Finanzierung: Die besten Wege zum Eigenheim
Bernd Hertweck im Vorwort zur FOCUS-Sonderbeilage rund um Wohnwünsche und Bauvorhaben

Selten war das eigene Zuhause ein so wichtiger Lebensraum wie in den letzten Monaten: Als Platz, in dem das Homeoffice zum Mittelpunkt des beruflichen Lebens wurde, als Ort des Unterrichtes der eigenen Kinder und auch als Zentrum der Freizeitaktivitäten während der langen Lockdown-Phasen. Was also könnte wichtiger sein, als so zu wohnen, wie man es sich wünscht?

In Kooperation mit dem Verband der Privaten Bausparkassen und Unternehmen der Immobilienwirtschaft beleuchtet FOCUS in einer Sonderbeilage alle Aspekte rund um das Thema Bauen und Wohnen. Bernd Hertweck, Vorstand der Privaten Bausparkassen und der Wüstenrot Bausparkasse, stellt im Vorwort die Frage: Muss der Traum vom Eigenheim eine Illusion bleiben? Die Sonderveröffentlichung gibt Aufschluss über mögliche Finanzierungswege, die Bereitstellung von Bauland und die Bezuschussung energieeffizienter Sanierungsmaßnahmen, die Umwelt und das eigene Konto zugleich entlasten.

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Bernd Hertweck berichtet: Wohnwünsche in Wandel
Neue Studie zur Veränderung der Wohnwünsche durch die Pandemie

Wie verändert Corona die Wohnwünsche in Deutschland? Das Meinungsforschungsinstitut Forsa ist dieser Fragestellung im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen auf den Grund gegangen. In den letzten 12 Monaten haben die Menschen viel Zeit zu Hause verbracht. Ob mit Arbeit, Homeschooling oder sogar die kostbaren Urlaubstage – das Leben spielte sich im eigenen Bereich ab.

Wie sich diese intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Wohnraumsituation auf die Wohnwünsche und zukünftige Anforderungen an das Wohnumfeld ausgewirkt haben, legen die aktuellen Ergebnisse dar.

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Bernd Hertweck im Interview mit Stuttgart Financial
Zur Bedeutung der Energiewende im Gebäudebestand

In einem Interview mit der Finanzplatzinitiative „Stuttgart Financial“ hob Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck die Bedeutung des Themas Wohnen in unserer Gesellschaft hervor. Dabei machte er deutlich, dass für Wüstenrot nicht nur die Schaffung von Wohnraum, sondern auch die Begleitung der Energiewende im Gebäudebestand oberste Priorität haben. Daher setzt sich die älteste deutsche Bausparkasse gemeinsam mit weiteren Branchenunternehmen dafür ein, Immobilienbesitzer zu aktivieren und zu motivieren, um Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. „Denn“, so Bernd Hertweck im Interview, „die Klimaziele können nur erreicht werden, wenn auch im Wohngebäudebestand kräftig in energetische Maßnahmen investiert wird“.

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Wüstenrot Bausparkasse ist Superbrand 2020/2021
Bernd Hertweck freut sich über erneute Auszeichnung

Das Team der Wüstenrot Bausparkasse mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hertweck freut sich über die erneute Auszeichnung zur „Superbrand“. Bereits zum sechsten Mal gehört Deutschlands älteste Bausparkasse damit zu den mit diesem Titel ausgezeichneten Unternehmen in Deutschland. Aus über 1300 renommierten Marken bewerteten unabhängige Fachleute die Teilnehmer nach weltweit identischen Kriterien wie Markendominanz, Kundenbindung, Goodwill, Langlebigkeit, Markenakzeptanz und Nachhaltigkeit. Wüstenrot zählt damit neben weltweit bekannten Marken wie die der Deutschen Bank, Miele, Hansgrohe oder dem FC Bayern München zu Deutschlands „Awarded Superbrands 2020/2021“.

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Bernd Hertweck zur neuesten Wüstenrot-Umfrage:
Hauseigentümer setzen beim Einsatz Erneuerbarer Energien zum Sprung an

Das Thema Nachhaltigkeit bei der Energieversorgung fällt im heimischen Immobilienmarkt offensichtlich auf fruchtbaren Boden: Eigenheimbesitzer in Deutschland zeigen sich mehr denn je dazu bereit, in klimafreundliche Technologien zur Erzeugung von Heizwärme, Strom oder Warmwasser oder in eine Wärmedämmung für ihre Immobilie zu investieren. Einer aktuellen, repräsentativen Erhebung von Wüstenrot unter rund 1.000 Hauseigentümern* zufolge zieht derzeit jeder Zweite den Einbau einer Anlage zur Energieerzeugung aus regenerativen Quellen bereits in den nächsten zwei bis drei Jahren in Betracht. Die zuletzt ausgeweiteten staatlichen Förderprogramme könnten sich also als der benötigte Extraschub zur Verwirklichung der politischen Klimaziele erweisen: dem Erreichen eines annähernd klimaneutralen Wohnungsbestandes innerhalb der kommenden Jahrzehnte.

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Die Wüstenrot Bausparkasse AG gehört in der Kategorie Bausparkassen zu „Deutschlands begehrtesten Arbeitgebern“

Das F.A.Z-Institut hat in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung die begehrtesten Arbeitgeber Deutschlands ermittelt. Die Ergebnisse wurden unlängst veröffentlicht. Die Wüstenrot Bausparkasse erhielt dabei die Auszeichnung zu „Deutschlands begehrtesten Arbeitgebern“ in der Kategorie Bausparkassen.

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Bernd Hertweck zur neuesten Wüstenrot-Umfrage:
In Zeiten von Corona sind die eigenen vier Wände gefragter denn je

Lock-Down, Social-Distancing, Home-Office und Home-Schooling: Die Corona-Pandemie hat nicht nur das Vokabular der vergangenen Monate beeinflusst, sondern so gut wie alle Lebensbereiche in mehr oder minder großem Maße verändert. Von einem Phänomen derartiger gesamtgesellschaftlicher Tragweite bleibt auch das Thema Wohnen naturgemäß nicht unberührt. Aufzudecken, wie dieser Einfluss konkret aussieht, war das Ziel einer von der Wüstenrot Bausparkasse in Auftrag gegebenen Studie mit dem Titel „Wie verändert Corona das Wohnen?“. Eine der zentralen Erkenntnisse lässt sich aus Sicht des Vorstandsvorsitzenden Bernd Hertweck prägnant zusammenfassen: Der Trend zum Eigenheim nimmt weiter an Fahrt auf.

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