Aktuelle Zahlen der staatlichen Förderbank KfW belegen: Spätestens jetzt ist bei der Energiewende im Gebäudesektor der Durchbruch geschafft. Der Wüstenrot-Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck zeigt sich erfreut: „Die neuesten Zahlen sind wirklich beeindruckend. Sie machen Mut und geben uns Bestätigung in unseren langjährigen intensiven Bemühungen darum, unsere Kunden zu aktivieren, ihre persönliche Energiewende im eigenen Haus anzupacken. Die Zahl der staatlich geförderten Energieberatungen hat sich in diesem Frühjahr vervierfacht und das bewilligte Fördervolumen aus den Bundesprogrammen für energetische Sanierung im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar sage und schreibe auf 5,5 Milliarden Euro verelffacht.“
Aktuelle Studie stimmt Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck optimistisch:
Wohnträume junger Menschen ernst nehmen
Bernd Hertweck stärkt Generation Z bei der Erfüllung ihrer Wohnwünsche den Rücken
Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Generation Z – das sind die heute 14- bis 19-Jährigen – haben bereits äußerst konkrete Vorstellungen davon, wie sie später leben und arbeiten wollen. In einem Kommentar im Nachrichtenmagazin Focus bezieht Bernd Hertweck unter dem Titel „Nehmt die Wohnträume junger Menschen ernst“ klar Position für die nachwachsende Generation von Mietern und Eigentümern. Zu diesem Zweck stellt der Wüstenrot-Chef eine Studie zu den Wohnträumen der Generation Z vor.
Die Studie des Instituts für Zukunftspolitik befasst sich mit einem breiten Spektrum von Themen, vom Streben nach der sogenannten „Work-Life-Balance“ bis zum überraschend ausgeprägten Wunsch nach einem Eigenheim in dieser Altersgruppe. Außerdem steht die Generation Z für eine Wende in der Klimapolitik. Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse hebt Bernd Hertweck die Chancen hervor, die sich aus dieser „grünen“ Grundeinstellung sowohl für Bestandsimmobilien als auch für energie- und klimafreundliches Bauen ergeben. Nicht zuletzt aus diesem Grund appelliert der Vorstandsvorsitzende der Wüstenrot Bausparkasse an Politik und Gesellschaft, die Wohnwünsche der jungen Menschen für ihre Zukunft ernst zu nehmen.
Den gesamten Artikel finden Sie in der Printausgabe Nr. 22 vom 29.05.2021 des Nachrichtenmagazins Focus oder auch in der Online-Ausgabe.
Bernd Hertweck: Eigentümer von Häusern älterer Baujahre: Warum genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist, mit energetischer Sanierung loszulegen
Über 5.000 Förderanträge pro Woche beim BAFA
Eine gute Nachricht für das Klima: Die Anzahl der Förderanträge für energetische Sanierungsmaßnahmen bei Wohnimmobilien wächst stetig. So verzeichnet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) jede Woche über 5.000 Förderanträge von sanierungswilligen Hauseigentümern. Grund hierfür dürfte auch die seit Jahresbeginn 2021 neue Bündelung der Förderungen von Einzelmaßnahmen unter dem Dach des BAFA sein. Auch wurde die staatliche Förderung für energetische Sanierungsmaßnahmen und Heizungsmodernisierungen bereits im letzten Jahr beträchtlich aufgestockt. Bernd Hertweck: „Diese Entwicklung ist sehr ermutigend. Sie zeigt, dass der Staat mit seinem nochmals verbesserten Förderangebot für energetische Maßnahmen bei den Hauseigentümern genau ins Schwarze getroffen hat.“
Energetische Sanierung mit Wüstenrot als starkem Partner
Bernd Hertweck zu Förderung, Finanzierung und Beratung
Die energetische Sanierung ist das Mittel der Wahl für Wohnungs- und Hausbesitzer, um in ihrem Eigenheim den Energieverbrauch zu senken und Heizkosten zu sparen. Staatliche Zuschüsse oder Steueranreize helfen dabei, die finanzielle Belastung zu stemmen, während das Wüstenrot Wohndarlehen Klima den Weg zur günstigen Finanzierung ebnet.
Dem Tagesspiegel hat Wüstenrot-Vorstandschef Bernd Hertweck kürzlich einige wichtige Neuerungen bei den Fördermöglichkeiten sowie das Dienstleistungsspektrum von Deutschlands ältester Bausparkasse dargelegt. Denn über das reine Finanzierungsangebot hinaus wird bei Wüstenrot auch Beratung in Sachen energetische Sanierung großgeschrieben.
Eigenheimbesitzer und das Klimapaket
Bernd Hertweck: Mit Wüstenrot an der Seite alle Möglichkeiten nutzen
Mit einem umfangreichen Klimapaket hat sich die Bundesregierung der besonderen Verantwortung gestellt, die Deutschland als eine der führenden Industrienationen im Hinblick auf den weltweiten Klimawandel trägt. Das Klimaschutzprogramm 2030 soll bis zum Jahr 2030 für eine Reduzierung der C0₂-Emissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 sorgen. Dabei beziffern die Vorschriften erstmals für eine Vielzahl von Sektoren konkrete jährliche Grenzwerte. Die geplanten Maßnahmen, die etappenweise in Form von Gesetzen und Förderprogrammen umgesetzt werden sollen, betreffen derweil nicht nur Unternehmen, sondern jeden einzelnen Bürger. Insbesondere Immobilienbesitzer und -interessenten betrachten das Klimapaket mit Skepsis und fürchten aufgrund der verschärften Regulierungen negative finanzielle Auswirkungen. Wie der Wüstenrot-Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck betont, bringt das Klimaschutzprogramm 2030 für Bauherren, Immobilienkäufer und Eigenheimbesitzer dank zahlreicher Förderungen im Gebäudebereich viele Vorteile.
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Wüstenrot-Umfrage sendet laut Bernd Hertweck positive Signale:
Hauseigentümer sind zum Klimaschutz bereit
Für Deutschlands Wohneigentümer sind der Umwelt- und Klimaschutz sowie die Einsparung von Energiekosten die mit Abstand wichtigsten Motive bei der energetischen Modernisierung ihres Hauses. Das ist das zentrale Ergebnis einer von der Bausparkasse Wüstenrot beauftragten repräsentativen Umfrage unter 800 Eigentümern von Ein- und Zweifamilienhäusern. Fast jeder Dritte der bundesweit befragten Eigentümer benannte explizit den Klimaschutz als Beweggrund für künftige energetische Maßnahmen am Wohneigentum. Mehr als zwei Drittel der Befragten streben zudem eine finanzielle Entlastung bei den Kosten für Heizung und Warmwasserbereitung durch die Reduzierung des Energieverbrauchs an.
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Energetische Sanierung im Eigenheim
Bernd Hertweck: Eckpunkte im Klimapaket wichtiger Schritt, jetzt braucht es Planungssicherheit
Kürzlich trat das Klimakabinett der Bundesregierung mit seinen mit Spannung erwarteten „Eckpunkten für das Klimaschutzprogramm 2030“ an die Öffentlichkeit. Das Papier, zu dem es inzwischen auch einen Kabinettsbeschluss gibt, wurde in Politik und Gesellschaft kontrovers diskutiert.