Keine Angst vor gestiegenen Immobilienpreisen

Seit 2010 kennen die Preise für selbst genutztes Wohneigentum in Deutschland nur eine Richtung: Sie steigen und steigen. Auf Steigerungsraten von zwei bis drei Prozent pro Jahr zu Beginn der 2010er Jahre folgten jährliche Preissprünge von fünf bis acht Prozent. Auch im ersten Quartal 2021 stiegen die Preise nochmals um rund acht Prozent. Zurzeit vergeht keine Woche, in der in den Medien nicht darüber berichtet wird, verbunden mit Einschätzungen und Kommentaren zum Entstehen einer möglichen Immobilienpreisblase. Wüstenrot Vorstandsvorsitzender Bernd Hertweck weiß: Auch wenn dies von den Autoren dieser Artikel nicht immer so konkret benannt wird:  Die Sorge um eine platzende Immobilienpreisblase basiert letztlich stets auf Entwicklungen, die sich in den letzten Jahrzehnten im Ausland – insbesondere in den USA und auch in einigen europäischen Nachbarländern – zugetragen haben. In Deutschland ist ein solches Ereignis in der gesamten Nachkriegsgeschichte bemerkenswerterweise noch nicht vorgekommen – und dafür gibt es handfeste Gründe.

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Wüstenrot mit Plus in der Baufinanzierung – Bernd Hertweck blickt positiv auf das erste Halbjahr 2017

Nach einem überaus erfolgreichen ersten Halbjahr startete die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe in die zweite Jahreshälfte 2017. Mit einer Steigerung des Konzernüberschusses nach Steuern um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Prognose weiterhin positiv. Vor allem die Wüstenrot Bausparkasse spürt den Rückenwind und verzeichnet trotz starkem Marktumfeld einen Neugeschäft-Zuwachs in der Baufinanzierung. (mehr …)