Bernd Hertweck zum Immobilienmarkt nach der Pandemie
Corona-Krise hat bereits die Immobilienpräferenzen beeinflusst

Die Corona-Pandemie hat den Immobilienmarkt nicht unbeeinträchtigt gelassen und  zu kurzfristigen Verlagerungseffekten geführt. Doch nach anfänglich spürbaren Nachfrage- und Angebotsrückgängen macht die Reserviertheit seit den ersten Lockerungen einer neuen Marktbelebung Platz. Für Immobilieninsider wie Bernd Hertweck keine wirkliche Überraschung, hatte sich der Wüstenrot-Chef doch von Anbeginn der Corona-Krise jenen Experten angeschlossen, die etwaige negative Auswirkungen auf Nachfrage und damit Immobilienpreise als vorübergehend und von kurzfristiger Dauer eingeschätzt hatten. Erste Trends geben ihm recht.

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Der Wohnimmobilienmarkt und die Corona-Krise
Eine Einschätzung von Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck

In Zeiten von Corona leidet die Wirtschaft merklich, und auch der Immobilienmarkt bleibt von den Folgeerscheinungen nicht unberührt. Bereits heute lässt sich bei Wohnimmobilien nach Einschätzung von Bernd Hertweck eine deutliche Zurückhaltung sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite feststellen. Beim Versuch der Einordnung der langfristigen Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt wirft der Wüstenrot-Vorstandsvorsitzende einen Blick auf eine der jüngsten Krisen der Vergangenheit: die Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009. Und kommt zu einem vorsichtig optimistischen Fazit.

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Wüstenrot zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Immobilienpreise
Bernd Hertweck: Eventuelle Preiseffekte laut Experten eher kurzfristig

Wer den Wunsch nach einem eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung hegt, schaut selbstverständlich auch auf die längerfristige Entwicklung der Immobilienpreise. Während die Kurve in den vergangenen Jahren unablässig steil in die Höhe verlief, hat die Corona-Krise den gesamtwirtschaftlichen Aussichten und damit auch den aufstrebenden Immobilienpreisen etwas Sand ins Getriebe gestreut. Doch eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) legt nahe, dass Wohnimmobilien voraussichtlich besser durch die Krise kommen werden als andere Vermögenswerte. Bernd Hertweck bewertet die Situation ähnlich: Der Eigenheimerwerb bleibt nach Einschätzung des Wüstenrot-Vorstandsvorsitzenden langfristig weiterhin nicht nur ein wertstabiles Investment, sondern auch eine aus mehr als nur finanzieller Sicht sichere Sache.

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Bernd Hertweck im Interview:
Bausparer haben Anlass, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken

In zunehmendem Maße unbezahlbarer Wohnraum, eine für viele zukünftige Bezieher wachsende Rentenlücke und der immer bedrohlicher erscheinende Klimawandel: Schwarzseher finden zahlreiche Gründe, um mit Skepsis in die Zukunft zu schauen. Doch Wohneigentümer haben nach Einschätzung von Bernd Hertweck mehr als ausreichend Grund zur Zuversicht. In einem Interview in der aktuellen Ausgabe des Wüstenrot-Kundenmagazins „Mein Eigenheim“ legt der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands ältester Bausparkasse dar, wie Bausparer nicht nur ein solides Fundament für den Eigenheimerwerb, sondern auch für den Erhalt des Lebensstandards im Alter legen. Und welche positiven Impulse sich aus der jüngsten Gesetzgebung für Wohnimmobilienbesitzer und jene, die ihren Traum vom Wohneigentum noch realisieren möchten, ergeben.

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Mitarbeiter berichten über den Wüstenrot Vorstandsvorsitzenden: Sylvia Schäfer-Kopplin

Während andere Chefs in Fernsehshows „undercover“ den Alltag ihrer Mitarbeiter kennenlernen, weiß Bernd Hertweck über die operativen Prozesse der Wüstenrot Bausparkasse nur zu gut Bescheid. „Als gelernter Bankkaufmann und früherer Leiter des Produktmanagements Baufinanzierung beim Mitbewerber hat Herr Bernd Hertweck natürlich auch selbst hunderte Finanzierungen betreut und begleitet“, erinnert sich Sylvia Schäfer-Kopplin.

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Die Wüstenrot Bausparkasse wurde erneut zu einer der „Awarded Superbrands Germany 2018/2019“ gekürt

Bernd Hertweck und sein Team freuen sich: Zum fünften Mal wurde die Wüstenrot Bausparkasse mit dem renommierten Preis ausgezeichnet. Damit hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Fokussierung auf gute Beratung und maßgeschneiderte Produkte für die Kundinnen und Kunden bezahlt machen.


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Bernd Hertweck sprach mit dem ehrenamtlichen Präsidenten des VfB Stuttgart e. V. über die Planbarkeit von wirtschaftlichem Erfolg

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Turmgespräch“, die im Wüstenrot-Hochhaus über den Dächern von Ludwigsburg stattfindet, trafen Mitte Mai Bernd Hertweck und Wolfgang Dietrich, der Präsident des VfB Stuttgart, aufeinander. Geladen waren zahlreiche Gäste aus der W & W-Gruppe, regional tätige Politiker, Sport-Vertreter sowie 30 Leserinnen und Leser der Ludwigsburger Kreiszeitung.
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Wüstenrot mit Plus in der Baufinanzierung – Bernd Hertweck blickt positiv auf das erste Halbjahr 2017

Nach einem überaus erfolgreichen ersten Halbjahr startete die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe in die zweite Jahreshälfte 2017. Mit einer Steigerung des Konzernüberschusses nach Steuern um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Prognose weiterhin positiv. Vor allem die Wüstenrot Bausparkasse spürt den Rückenwind und verzeichnet trotz starkem Marktumfeld einen Neugeschäft-Zuwachs in der Baufinanzierung. (mehr …)

Wüstenrot als „Superbrand“ der Finanzwelt

Ein guter Ruf, Kundentreue, Produktqualität und ein hoher Marktwert – nach diesen Kriterien beurteilt die Organisation „Superbrands“ internationale Marken. Bei der Auswahl 2016/2017 gehört die Wüstenrot Bausparkasse offiziell zu den „Superbrands Germany“ und betont damit ihre Rolle als überzeugendes Unternehmen der Finanzbranche. (mehr …)