Bauland, Förderung, Finanzierung: Die besten Wege zum Eigenheim
Bernd Hertweck im Vorwort zur FOCUS-Sonderbeilage rund um Wohnwünsche und Bauvorhaben

Selten war das eigene Zuhause ein so wichtiger Lebensraum wie in den letzten Monaten: Als Platz, in dem das Homeoffice zum Mittelpunkt des beruflichen Lebens wurde, als Ort des Unterrichtes der eigenen Kinder und auch als Zentrum der Freizeitaktivitäten während der langen Lockdown-Phasen. Was also könnte wichtiger sein, als so zu wohnen, wie man es sich wünscht?

In Kooperation mit dem Verband der Privaten Bausparkassen und Unternehmen der Immobilienwirtschaft beleuchtet FOCUS in einer Sonderbeilage alle Aspekte rund um das Thema Bauen und Wohnen. Bernd Hertweck, Vorstand der Privaten Bausparkassen und der Wüstenrot Bausparkasse, stellt im Vorwort die Frage: Muss der Traum vom Eigenheim eine Illusion bleiben? Die Sonderveröffentlichung gibt Aufschluss über mögliche Finanzierungswege, die Bereitstellung von Bauland und die Bezuschussung energieeffizienter Sanierungsmaßnahmen, die Umwelt und das eigene Konto zugleich entlasten.

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Wohnungsbauprämie laut Handelsblatt-Artikel heute nicht mehr wirkungsvoll, gemessen an der Entwicklung der Einkommen und Immobilienpreise – auch Bernd Hertweck schlägt Anpassung der Förderkonditionen vor

Die staatliche Bausparförderung soll insbesondere Familien mit niedrigen Einkommen helfen, Eigenkapital zu bilden, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Doch vergleichsweise niedrige Einkommensgrenzen in Bezug auf die Fördergrenzen und die geringe Prämienhöhe einerseits sowie steigende Immobilienpreise andererseits lassen den Wunschtraum Wohneigentum für immer mehr Menschen in Deutschland in unerreichbare Ferne rücken. Nun zeigte das Handelsblatt in einem ausführlichen Artikel die Problematik der zu geringen Bausparförderung in Deutschland auf.

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