Bernd Hertweck zur neuesten Wüstenrot-Umfrage:
Hauseigentümer setzen beim Einsatz Erneuerbarer Energien zum Sprung an

Das Thema Nachhaltigkeit bei der Energieversorgung fällt im heimischen Immobilienmarkt offensichtlich auf fruchtbaren Boden: Eigenheimbesitzer in Deutschland zeigen sich mehr denn je dazu bereit, in klimafreundliche Technologien zur Erzeugung von Heizwärme, Strom oder Warmwasser oder in eine Wärmedämmung für ihre Immobilie zu investieren. Einer aktuellen, repräsentativen Erhebung von Wüstenrot unter rund 1.000 Hauseigentümern* zufolge zieht derzeit jeder Zweite den Einbau einer Anlage zur Energieerzeugung aus regenerativen Quellen bereits in den nächsten zwei bis drei Jahren in Betracht. Die zuletzt ausgeweiteten staatlichen Förderprogramme könnten sich also als der benötigte Extraschub zur Verwirklichung der politischen Klimaziele erweisen: dem Erreichen eines annähernd klimaneutralen Wohnungsbestandes innerhalb der kommenden Jahrzehnte.

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Die Energiewende im privaten Wohngebäudebestand ist auf gutem Weg
Unterstützt durch das Klimapaket, investierten private Bauherren im ersten Halbjahr 2020 Rekordsummen in Energie-Effizienz

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie das Bundeswirtschaftsministerium haben jüngst eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben. Laut dieser haben private Bauherren im ersten Halbjahr 2020 180 Prozent mehr in energieeffiziente Gebäude und weitere Energieeffizienzmaßnahmen investiert als im Vorjahreszeitraum. Dabei wurde die Energieeffizienz von 55.000 Wohneinheiten verbessert und das Zusagevolumen der staatlichen Förderungen der KfW um 6,5 Milliarden Euro erhöht.

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Energetische Sanierung mit Wüstenrot als starkem Partner
Bernd Hertweck zu Förderung, Finanzierung und Beratung

Die energetische Sanierung ist das Mittel der Wahl für Wohnungs- und Hausbesitzer, um in ihrem Eigenheim den Energieverbrauch zu senken und Heizkosten zu sparen. Staatliche Zuschüsse oder Steueranreize helfen dabei, die finanzielle Belastung zu stemmen, während das Wüstenrot Wohndarlehen Klima den Weg zur günstigen Finanzierung ebnet.

Dem Tagesspiegel hat Wüstenrot-Vorstandschef Bernd Hertweck kürzlich einige wichtige Neuerungen bei den Fördermöglichkeiten sowie das Dienstleistungsspektrum von Deutschlands ältester Bausparkasse dargelegt. Denn über das reine Finanzierungsangebot hinaus wird bei Wüstenrot auch Beratung in Sachen energetische Sanierung großgeschrieben.

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Eigenheimbesitzer und das Klimapaket
Bernd Hertweck: Mit Wüstenrot an der Seite alle Möglichkeiten nutzen

Mit einem umfangreichen Klimapaket hat sich die Bundesregierung der besonderen Verantwortung gestellt, die Deutschland als eine der führenden Industrienationen im Hinblick auf den weltweiten Klimawandel trägt. Das Klimaschutzprogramm 2030 soll bis zum Jahr 2030 für eine Reduzierung der C0₂-Emissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 sorgen. Dabei beziffern die Vorschriften erstmals für eine Vielzahl von Sektoren konkrete jährliche Grenzwerte. Die geplanten Maßnahmen, die etappenweise in Form von Gesetzen und Förderprogrammen umgesetzt werden sollen, betreffen derweil nicht nur Unternehmen, sondern jeden einzelnen Bürger. Insbesondere Immobilienbesitzer und -interessenten betrachten das Klimapaket mit Skepsis und fürchten aufgrund der verschärften Regulierungen negative finanzielle Auswirkungen. Wie der Wüstenrot-Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck betont, bringt das Klimaschutzprogramm 2030 für Bauherren, Immobilienkäufer und Eigenheimbesitzer dank zahlreicher Förderungen im Gebäudebereich viele Vorteile.
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Wüstenrot-Umfrage sendet laut Bernd Hertweck positive Signale:
Hauseigentümer sind zum Klimaschutz bereit

Für Deutschlands Wohneigentümer sind der Umwelt- und Klimaschutz sowie die Einsparung von Energiekosten die mit Abstand wichtigsten Motive bei der energetischen Modernisierung ihres Hauses. Das ist das zentrale Ergebnis einer von der Bausparkasse Wüstenrot beauftragten repräsentativen Umfrage unter 800 Eigentümern von Ein- und Zweifamilienhäusern. Fast jeder Dritte der bundesweit befragten Eigentümer benannte explizit den Klimaschutz als Beweggrund für künftige energetische Maßnahmen am Wohneigentum. Mehr als zwei Drittel der Befragten streben zudem eine finanzielle Entlastung bei den Kosten für Heizung und Warmwasserbereitung durch die Reduzierung des Energieverbrauchs an.
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Energetische Sanierung im Eigenheim
Bernd Hertweck: Eckpunkte im Klimapaket wichtiger Schritt, jetzt braucht es Planungssicherheit

Kürzlich trat das Klimakabinett der Bundesregierung mit seinen mit Spannung erwarteten „Eckpunkten für das Klimaschutzprogramm 2030“ an die Öffentlichkeit. Das Papier, zu dem es inzwischen auch einen Kabinettsbeschluss gibt, wurde in Politik und Gesellschaft kontrovers diskutiert.

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Energetische Sanierung im privaten Wohngebäudebestand: Es geht aufwärts – Ansporn für weitere Anstrengungen

Bereits vor etlichen Jahren hat die Bundesregierung ehrgeizige Klimaschutzziele ausgegeben. Eines davon benennt als Ziel den nahezu klimaneutralen Umbau des deutschen Wohngebäudebestands bis 2050. Dies ist ein ganz wesentlicher Schlüssel zur Energiewende. Nach dem Zeitplan verbleiben heute also nur noch rund 30 Jahre, um die Wohngebäude energetisch fit zu machen.

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Energetische Sanierung: Staat fördert Maßnahmen mit 10 bis 30 Prozent der Kosten – mithilfe Ihres Wüstenrot-Beraters die Fördergelder ausschöpfen

Stetig steigende Heizkosten erhöhen quasi jährlich die Motivation für Hausbesitzer, sich dem Thema Energiesparen zuzuwenden. Die sogenannte energetische Sanierung, also die Modernisierung eines Gebäudes mit dem Ziel der Reduzierung des Energieverbrauchs insbesondere für Heizung, Warmwasser und Lüftung, ist deshalb immer ein großes Thema. Nicht nur können Immobilienbesitzer damit die jährliche Rechnung für Heizöl, Erdgas oder Strom positiv beeinflussen, sondern sie leisten im gleichen Zuge auch einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels. Insbesondere aufgrund des Umweltaspektes werden derartige Sanierungen mit verschiedensten Fördermaßnahmen staatlich unterstützt. Doch angesichts von etwa 5.000 unterschiedlichen Förderprogrammen in Deutschland ist eine Orientierung nicht ganz einfach. Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse, rät dazu, bei der Planung einer energetischen Sanierung die Hilfe eines professionellen Beraters in Anspruch zu nehmen. So lässt sich zum Beispiel mit der Unterstützung eines Wüstenrot-Beraters das Optimum an staatlichen Geldern für die eigene Sanierungsmaßnahme herausholen.

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