Aktuelle Studie stimmt Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck optimistisch:
Hauseigentümer starten in Sachen Energiewende jetzt so richtig durch

Aktuelle Zahlen der staatlichen Förderbank KfW belegen: Spätestens jetzt ist bei der Energiewende im Gebäudesektor der Durchbruch geschafft. Der Wüstenrot-Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck zeigt sich erfreut: „Die neuesten Zahlen sind wirklich beeindruckend. Sie machen Mut und geben uns Bestätigung in unseren langjährigen intensiven Bemühungen darum, unsere Kunden zu aktivieren, ihre persönliche Energiewende im eigenen Haus anzupacken. Die Zahl der staatlich geförderten Energieberatungen hat sich in diesem Frühjahr vervierfacht und das bewilligte Fördervolumen aus den Bundesprogrammen für energetische Sanierung im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar sage und schreibe auf 5,5 Milliarden Euro verelffacht.“

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Bernd Hertweck im Interview mit Stuttgart Financial
Zur Bedeutung der Energiewende im Gebäudebestand

In einem Interview mit der Finanzplatzinitiative „Stuttgart Financial“ hob Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck die Bedeutung des Themas Wohnen in unserer Gesellschaft hervor. Dabei machte er deutlich, dass für Wüstenrot nicht nur die Schaffung von Wohnraum, sondern auch die Begleitung der Energiewende im Gebäudebestand oberste Priorität haben. Daher setzt sich die älteste deutsche Bausparkasse gemeinsam mit weiteren Branchenunternehmen dafür ein, Immobilienbesitzer zu aktivieren und zu motivieren, um Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. „Denn“, so Bernd Hertweck im Interview, „die Klimaziele können nur erreicht werden, wenn auch im Wohngebäudebestand kräftig in energetische Maßnahmen investiert wird“.

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Bernd Hertweck zur neuesten Wüstenrot-Umfrage:
Hauseigentümer setzen beim Einsatz Erneuerbarer Energien zum Sprung an

Das Thema Nachhaltigkeit bei der Energieversorgung fällt im heimischen Immobilienmarkt offensichtlich auf fruchtbaren Boden: Eigenheimbesitzer in Deutschland zeigen sich mehr denn je dazu bereit, in klimafreundliche Technologien zur Erzeugung von Heizwärme, Strom oder Warmwasser oder in eine Wärmedämmung für ihre Immobilie zu investieren. Einer aktuellen, repräsentativen Erhebung von Wüstenrot unter rund 1.000 Hauseigentümern* zufolge zieht derzeit jeder Zweite den Einbau einer Anlage zur Energieerzeugung aus regenerativen Quellen bereits in den nächsten zwei bis drei Jahren in Betracht. Die zuletzt ausgeweiteten staatlichen Förderprogramme könnten sich also als der benötigte Extraschub zur Verwirklichung der politischen Klimaziele erweisen: dem Erreichen eines annähernd klimaneutralen Wohnungsbestandes innerhalb der kommenden Jahrzehnte.

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Die Energiewende im privaten Wohngebäudebestand ist auf gutem Weg
Unterstützt durch das Klimapaket, investierten private Bauherren im ersten Halbjahr 2020 Rekordsummen in Energie-Effizienz

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie das Bundeswirtschaftsministerium haben jüngst eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben. Laut dieser haben private Bauherren im ersten Halbjahr 2020 180 Prozent mehr in energieeffiziente Gebäude und weitere Energieeffizienzmaßnahmen investiert als im Vorjahreszeitraum. Dabei wurde die Energieeffizienz von 55.000 Wohneinheiten verbessert und das Zusagevolumen der staatlichen Förderungen der KfW um 6,5 Milliarden Euro erhöht.

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