Bernd Hertweck: „Gestern so wichtig wie heute für den Weg ins Eigenheim:
Die Wohnungsbauprämie feiert ihren 70. Geburtstag.“

In 70 Jahren hat sich Deutschland enorm verändert. Auf Krieg und Zerstörung folgten Wiederaufbau und Wirtschaftsaufschwung, und das getrennte Deutschland wurde wiedervereinigt. Doch egal, welche Rahmenbedingungen es auch in den letzten 70 Jahren gab, der Wunsch nach dem eigenen Zuhause und nach bezahlbarem Wohnraum ist über all diese Jahre ungebrochen gewesen. Die Wohnungsbauprämie wurde vor 70 Jahren eingeführt, um die Erfüllung dieses Wunsches zu fördern und die Wohnungsnot zu lindern.

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Bernd Hertweck zur privaten Altersvorsorge:
Verbesserte Wohnungsbauprämie macht Bausparen noch attraktiver

Auch wenn Geld allein nicht glücklich macht, so sind die verfügbaren finanziellen Mittel doch zu einem hohen Grad ausschlaggebend für die Lebensqualität – auch und gerade im Ruhestand. Um den Lebensstandard im Alter zu sichern, sind in der Regel private Vorsorgemaßnahmen unerlässlich. Vor diesem Hintergrund legt Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck allen Bausparern – und solchen, die es werden wollen – nahe, sich die ab 2021 verbesserte Wohnungsbauprämie nicht entgehen zu lassen.

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Mit Novellierung der Wohnungsbauprämie wieder mehr Prämie für mehr Menschen
Wüstenrot-Chef Bernd Hertweck zu den positiven Effekten der Neuregelung

Die neue Wohnungsbauprämie kommt. Damit hat die Bundesregierung ein für die Wohneigentumsbildung wichtiges Ziel umgesetzt – seit dem „Wohngipfel“ im September 2018 steht Wohnungsbaupolitik ohnehin in Berlin stärker auf der Agenda. Auch der Vorstandsvorsitzende der Wüstenrot Bausparkasse, Bernd Hertweck, hat sich stark gemacht, die Wohnungsbauprämie attraktiver zu gestalten. Die Pläne sind jetzt beschlossene Sache: Mit der Zustimmung des Bundesrates gelten ab 2021 nicht nur an die Einkommensentwicklung angepasste Einkommensgrenzen, auch der maximal geförderte Sparbetrag und der Prämiensatz wurden erhöht.
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Wir brauchen endlich mehr Dynamik im Wohnungsbau
Bernd Hertweck zu aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes

Die gute Nachricht ist, dass die Zahl der Wohnungsfertigstellungen insgesamt seit dem historischen Tiefpunkt 2009 innerhalb eines Jahrzehnts um 127.000 auf 286.000 Einheiten pro Jahr zugelegt hat. Dies ist eine Steigerung um 80 Prozent. Dieser guten stehen aber leider zwei schlechte Nachrichten gegenüber: Erstens stagnierten die Fertigstellungen zuletzt auf dem erreichten Niveau, denn von 2017 auf 2018 stieg die Zahl nur noch marginal um rund 1.000 Wohnungen an. Zweitens sind die genehmigten Wohneinheiten von Januar bis Mai 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent zurückgegangen. Darauf weist Bernd Hertweck angesichts vom Statistischen Bundesamt aktuell veröffentlichter Zahlen hin.
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Vermögensbildung junger Menschen besser fördern:
Bernd Hertweck spricht sich für verbesserte Wohnungsbauprämie aus

Die Wohnungsbauprämie wurde 1952 als staatliche Förderung der Vermögensbildung und des Bausparens eingeführt. Inzwischen passen Prämienhöhe sowie Einkommensgrenze nicht mehr zu den tatsächlichen Situationen der Menschen, für welche die Wohnungsbauprämie ein sinnvoller Anreiz wäre, Vermögen anzusparen. Die Bundesregierung plant daher eine Verbesserung der Förderung – betont wurde dies zuletzt beim Wohngipfel vor rund 15 Monaten. Passiert ist wenig – deshalb spricht Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse, seine Forderung klar aus: „Das Ziel sollte es sein, eine verbesserte Wohnungsbauprämie noch 2019 ins Gesetzblatt zu bringen.“
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Wohnungsbauprämie laut Handelsblatt-Artikel heute nicht mehr wirkungsvoll, gemessen an der Entwicklung der Einkommen und Immobilienpreise – auch Bernd Hertweck schlägt Anpassung der Förderkonditionen vor

Die staatliche Bausparförderung soll insbesondere Familien mit niedrigen Einkommen helfen, Eigenkapital zu bilden, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Doch vergleichsweise niedrige Einkommensgrenzen in Bezug auf die Fördergrenzen und die geringe Prämienhöhe einerseits sowie steigende Immobilienpreise andererseits lassen den Wunschtraum Wohneigentum für immer mehr Menschen in Deutschland in unerreichbare Ferne rücken. Nun zeigte das Handelsblatt in einem ausführlichen Artikel die Problematik der zu geringen Bausparförderung in Deutschland auf.

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