Bei der Verwirklichung von Wohnwünschen können angehende Eigenheimbesitzer und Wohneigentümer mit Modernisierungswunsch ab sofort zusätzlichen Rückenwind von Wüstenrot nutzen: Deutschlands älteste Bausparkasse bietet in den neuen Darlehenskonditionen ihrer Wohnspartarife mit einem gebundenen Sollzins ab 0,45 Prozent pro Jahr jetzt die niedrigsten Bausparzinsen in der Unternehmensgeschichte. Bausparer können sich diese für künftige Finanzierungen langfristig sichern. Auch die Wüstenrot Wohndarlehen wurden mit den neuen Tarifmerkmalen deutlich attraktiver gestaltet.

Für Bernd Hertweck stellen die Tarifanpassungen eine konsequente Fortsetzung und Weiterentwicklung des Finanzierungsangebotes der Bausparkasse dar. „Dies zielt auf Kunden, die Eigenkapital ansparen und danach im Rahmen einer Finanzierung ein Bauspardarlehen in Anspruch nehmen und einsetzen wollen“, erklärt der Wüstenrot-Vorstandsvorsitzende. Denn die ausschlaggebende Ursache, warum  Interessenten gegenwärtig den Bau oder Kauf einer eigenen Immobilie oder auch ein Modernisierungsvorhaben nicht umsetzen können, ist noch immer in fehlendem Eigenkapital zu finden. Besonders junge Menschen sind von diesem Mangel an Eigenmitteln betroffen. Konsequentes Ansparen etwa über einen Bausparvertrag kann in dieser Situation effektiv Abhilfe schaffen.

Bernd Hertweck: Wohneigentum gefragter denn je

Die Anpassungen der Wüstenrot-Tarife kommen zum idealen Zeitpunkt, denn das Wohneigentum erfährt derzeit in den Augen Vieler eine deutliche Aufwertung. Während die selbst genutzte Immobilie den Deutschen bereits seit Jahrzenten als beliebteste Form der Altersvorsorge gilt, hat sie im Gefolge der „Lockdown“-Erfahrungen noch an zusätzlicher Attraktivität gewonnen. Die Ergebnisse einer von Wüstenrot beauftragten Studie zeigen deutlich, dass die eigene Immobilie und ein Garten am Haus Eigentümern ein hohes Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Lebensqualität vermitteln. Vor demselben Hintergrund hat sich seit Beginn der Pandemie mehr als jeder fünfte Mieter vermehrt mit dem Gedanken beschäftigt, selbst Wohneigentum zu erwerben.

Nach Einschätzung von Bernd Hertweck gewinnt die eigene Wohnimmobilie aber noch weitere Bedeutung. „Denn zu den vielen Vorzügen, die sich aus ihrer Rolle als bevorzugtes Vorsorgeinstrument und als sichere Burg für das Familienleben ergeben, gesellen sich derzeit sehr beachtliche Fördermaßnahmen zur Erreichung gesamtgesellschaftlicher Ziele, etwa im Klimabereich oder bei der Wohneigentumsbildung, hinzu.“

So wird der Eigenkapitalaufbau ab 2021 mit der verbesserten Wohnungsbauprämie unterstützt. Mehr Menschen erhalten dann mehr Prämie. Dazu kommen attraktive staatliche Unterstützungsmaßnahmen für energetische Sanierungsmaßnahmen wie etwa die breite Palette der Zuschuss- und Darlehensprogramme.